Wie schon angekündigt geht es wieder auf Kreuzfahrt.
Östliches Mittelmeer von Venedig - Bari - Katakolon - Athen - Santorin - Mykonos - Korfu - Dubrovnik - Venedig.
Diesmal ist es eine Sommerkreuzfahrt mit traumhaftem Wetter und wenig Seegang.
Venedig haben wir schon öfter besucht, aber es noch nie auf den Campanile,
den Glockenturm geschafft. Abgehalten haben uns nicht die vielen Stufen nach oben - nein es gibt einen Aufzug - sondern die lange Touristenschlange, die regelmäßig vor dem Eingang steht.
Also sind wir um Mitternacht weggefahren und nach 5 Stunden zum Sonnenaufgang in Venedig angekommen. Bei der Fahrt von Mestre in die Lagune von Venedig konnten wir den ersten Blick auf das Schiff werfen, das im Hafen bereits auf uns wartete.
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Rasch das Auto geparkt, die Koffer abgegeben und schnell, schnell mit dem Linienschiff in Richtung Markusplatz gefahren - und es hat sich gelohnt.
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Fahrt von der Stazione Marittima nach San Marco
Wir waren unter den ersten, die an diesem Tag auf den Campanile fahren durften.
Blick auf den Markusdom und die Glocke des Campanile
Der Blick nach unten war gigantisch und wir hatten eine traumhafte Aussicht
auf die Lagunenstadt und
den fast menschenleeren Markusplatz und die noch abgedeckten leeren Gondeln.
Nach einem kleinen Bummel vom Markusdom
und vorbei an der Seufzerbrücke, ging es mit dem Linienschiff durch den Canal Grande - mit einem Blick auf die Rialtobrücke - zurück zur Anlegestelle des Kreuzfahrtschiffes.
Bevor das Schiff am Abend abgelegt hat, haben wir uns noch ein wenig am Oberdeck erholt und den ersten Eindruck vom Leben an Bord gewonnen.
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Nicht nur die Passagiere haben den sonnigen Nachmittag am Pooldeck genossen - auch der Kapitän hat in seinem Minibecken relaxt!
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Kurz vor Sonnenuntergang hieß es dann das erste mal "Leinen los" und die
schönste aller Hafenausfahrten begann.
Mit einem letzten Blick auf den Dogenpalast, die Seufzerbrücke und die Anlegestelle S. Zaccaria ging es hinaus in die Nacht, nach Bari.
Wer Lust hat, mit mir in
Bari von Bord zu gehen und nach
Alberobello zu fahren, ist schon heute herzlich dazu eingeladen.
Bis bald,
Ingrid